Samstag, 2. April 2016

Neues Dings- Neues Glück

Diese These möchte ich jetzt und hier (will heißen: jederzeit meinerseits widerrufbar) vehement bestreiten.

Hatte seinerzeit (vor etwa 3 Stunden) schon einmal versucht einen Post zu verfassen, in dem ich, wie soll ich sagen... sicherstellen wollte, dass ich nicht immer aber eben oft unter Einfluss von stimmungsaufhellenden Substanzen stehe, wenn ich meinen persönlichen Gefühls- und Denküberschuss hier niederschreibe.

Die Regel beschreibt in diesem Fall Alkohol, explizit handelt es sich in dieser Regel um Bier.

Bier gefällt mir!

Diese kurze, aber durchaus klare Beschreibung des Abschweifens vom Thema ist k/eine vorab Entschuldigung für eventuell auftretende Gedankensprünge, die sich nicht jedem erschließen.

Veränderungen ohne meine Einflussnahme habe ich in meinem Leben eigentlich immer als interessante und herausfordernde Abwechslung empfunden.

Veränderungen, die ich selbst "verursacht" habe, ob bewusst (haha) oder unbewusst sind rückblickend eine wirkliche Bereicherung für mein Denken und Fühlen.

Veränderung ist dennoch nicht generell etwas Gutes.

Das Empfinden, wie eine Veränderung angenommen wird, im eigenen oder im Leben von jemandem, der einem eben nicht scheißegal ist,  kann sich von der einen zur anderen Minute ändern und  schon ist er wieder da: Der Kontrollverlust

Ich kann, werde und will mitfühlen.

Kann ich dadurch irgendwem helfen?

Nein.

Die Bereitschaft Hilfe an zu nehmen ist eine oder eben die Herausforderung.

Im Annehmen bin ich nicht besonders gut, wie könnte ich jemand anders für eben diese "Schwäche" verurteilen?

Wie könnte ich eben genau DAS von anderen erwarten?