Montag, 18. April 2016

Ich will Strom!

Und zwar draußen auf der Scheißterrasse. 

Man kauft ein Haus und arbeitet sich nen Ast. Dann ist alles bis auf Kleinigkeiten fertig, die man ja im nächsten Frühjahr erledigen kann.

Wir schreiben den neunten Frühling nach Hauskauf und haben noch immer keinen Strom auf der Terrasse :)

So geht es ganz sicher den meisten Leuten, die sich in die Aufarbeitung von einem Gebrauchthaus stürzen.

Aber es wird Zeit für Strom... Mein nächstes Projekt!

Auch mein Letztes???

Strom kann ich nur ein bisschen, also wenn die Farben der einzelnen Litzen im Kabel übereinstimmen z. B. verbinde ich diese und ne Lampe brennt. Natürlich vorher Sicherung raus.

Das ist mein Wissen über Strom, wird schon reichen.

Warum nicht wieder mal wie im richtigen Leben vorgehen: Wer nicht wagt, der nicht im Licht!

Mittwoch, 13. April 2016

Läuft!

Cortison, du Wunderwaffe.

Die Frau putzt, macht den Garten und wäscht. Sie kocht, sammelt Wasser und isst, isst, isst...

Warum hat da noch keiner was erfunden, dass diese scheiß Nebenwirkungen vom Cortison ausbleiben?

Ab einer gewissen Dosis geht es mir gut bis hervorragend und ich verfalle in das andere Extrem. Also in das Gegenteil von Lethargie.

Hin und wieder "gönne" ich mir diese Überdosen und danach: KAWÄÄÄM! Rebound Effekt

Paar Tage noch genießen und dann wieder runter dosieren.

Das Leben kann so schön sein.

Montag, 11. April 2016

Fast schwarz geärgert...

Ich gestehe. Ich hatte wieder mal aus Versehen ne kleine Pause gemacht. Aber was dann passiert ist, ich hätte mich fast vegan, äh schwarz geärgert.

Malware eingefangen und alles auf Anfang. Jetzt mal ehrlich, wer merkt sich schon seine Passworte???

Viel passiert, die letzten 2 Wochen?

Eigentlich nicht.

Rheumatische Unpässlichkeit hat mir immer wieder zwischen durch in den Versuch zu Leben gegrätscht.

Mein Fröilein Rübenkopfprinzessin läuft nach ca. 3 bis 4 Wochen rund nun langsam wieder achteckig.

Also alles wie im richtigen Leben.

Hatte ich eigentlich jemals erwähnt, dass ich Fleisch und tierische Nebenprodukte in der Regel echt lecker finde?

Im festen Glauben irgendwann die Regelmäßigkeit im Leben und hier zu finden, lege ich nun freundlich auf.


Samstag, 2. April 2016

Neues Dings- Neues Glück

Diese These möchte ich jetzt und hier (will heißen: jederzeit meinerseits widerrufbar) vehement bestreiten.

Hatte seinerzeit (vor etwa 3 Stunden) schon einmal versucht einen Post zu verfassen, in dem ich, wie soll ich sagen... sicherstellen wollte, dass ich nicht immer aber eben oft unter Einfluss von stimmungsaufhellenden Substanzen stehe, wenn ich meinen persönlichen Gefühls- und Denküberschuss hier niederschreibe.

Die Regel beschreibt in diesem Fall Alkohol, explizit handelt es sich in dieser Regel um Bier.

Bier gefällt mir!

Diese kurze, aber durchaus klare Beschreibung des Abschweifens vom Thema ist k/eine vorab Entschuldigung für eventuell auftretende Gedankensprünge, die sich nicht jedem erschließen.

Veränderungen ohne meine Einflussnahme habe ich in meinem Leben eigentlich immer als interessante und herausfordernde Abwechslung empfunden.

Veränderungen, die ich selbst "verursacht" habe, ob bewusst (haha) oder unbewusst sind rückblickend eine wirkliche Bereicherung für mein Denken und Fühlen.

Veränderung ist dennoch nicht generell etwas Gutes.

Das Empfinden, wie eine Veränderung angenommen wird, im eigenen oder im Leben von jemandem, der einem eben nicht scheißegal ist,  kann sich von der einen zur anderen Minute ändern und  schon ist er wieder da: Der Kontrollverlust

Ich kann, werde und will mitfühlen.

Kann ich dadurch irgendwem helfen?

Nein.

Die Bereitschaft Hilfe an zu nehmen ist eine oder eben die Herausforderung.

Im Annehmen bin ich nicht besonders gut, wie könnte ich jemand anders für eben diese "Schwäche" verurteilen?

Wie könnte ich eben genau DAS von anderen erwarten?